Viele Badezimmer die heute saniert werden steht oft nur wenig Platz zur Verfügung. Zudem möchte man sich viele Jahre lang im neuen Badezimmer wohlfühlen, deshalb sollte man bei der Planung vorausschauend denken.
Jahr für Jahr gibt es Trends in Bezug auf Designs für Fliesen/Oberflächengestaltung, Armaturen, Waschbecken oder Badewannen und auch in Sachen Sanitärtechnik zeigen sich immer wieder neue Varianten und Verbesserungen. Hersteller präsentieren die aktuellen Stil- und Technikhighlights auf Ihren Onlineportalen, Badausstellungen oder Sanitärmessen.
Neue innovative Trends zeigen sich auch im Bereich der Badezimmeraufteilung und –Gestaltung. Dabei ist es wichtig ein gestalterisches Gleichgewicht zwischen modernen Trends und zeitlosen Designs zu finden. Wer sein Badezimmer mit schlichten Formen ausstattet und dabei großen Wert auf Funktionalität legt, macht in Sachen Stil nichts verkehrt und das Bad lässt sich nach einiger Zeit leichter an eventuell veränderten Wünsche anpassen.
Planen Sie geschickt und platzsparend für Bewegungsfreiheit und denken Sie auch an ausreichend Platz für eine komfortable Nutzung der Ausstattung. Eine geschickte Anordnung und kluge Abmessungen sind dabei das A und O. Wichtig ist es zu Anfang der Planung, den Bedarf zu definieren und auch priorisieren bzw. gegenseitig abzuwägen. Braucht man ein Doppelwaschbecken? Möchte man ein Bidet? Reicht eine Dusche, oder soll es schon auch eine Badewanne sein? Es gilt bei der Planung flexibel zu bleiben. Wenn sich dann herausstellt, dass der Platz nicht reicht, muss man womöglich Abstriche machen. Auf jeden Fall aber muss man sich über die Planung Gedanken machen und am besten zusammen mit einem Fachunternehmen wie die Tronex GmbH – damit das Bad perfekt wird.
Ganz wichtig ist,
die Größe der einzelnen Objekte einschließlich der notwendigen Abstände zur ihrer Nutzung. Bewegungsspielraum vor Badewanne, Waschbecken, Dusche, Toilette/Bidet sind essentiell. Bei Waschmaschinen, Trockner, Schränken muss an genügend Platz für das Öffnen der Türen gedacht werden, das gleiche gilt für Schubladen. Je nach Bauart muss auch das Fenster geöffnet werden – und die Tür geht in den meisten Bädern ebenfalls nach innen auf. Die Freiflächen vor den einzelnen Objekten dürfen sich natürlich überlappen, aber Vorsicht falls man das Badezimmer zur gleichen Zeit zusammen nutzen möchte.
An dem Punkt sollte man auch das Budget im Auge behalten: Sondergrößen sind zumeist teurer als Standardelemente.
Bei der Platzierung der Toilette ist der Spielraum auf Grund der eingeschränkten Flexibilität des Abwasserrohres am geringsten und die Badewanne stellt sich in vielen kleineren Bädern fast von selbst auf – ihrer Größe wegen gibt es oft nicht viele Möglichkeiten. Wenn es besonders schwierig ist, sollte man darüber nachdenken, sich mit einer Dusche zu begnügen. Was den Waschtisch betrifft, bietet es sich auf Grund von mehr Tageslicht an, ihn in der Nähe eines Fensters anzubringen.
Gegen Ende der Planung sollte man dann die Elektrik, die Wärme und schließlich den Innenausbau wie Schränke, Regale, Handtuchhalter und ähnliche Dinge einbeziehen. Bei all dem ist wichtig, die Dinge nicht irgendwo unterzubringen, sondern funktional an der richtigen Stelle.
Gerade bei kleinen Bädern kann die Planung, eine langwierige Puzzelei sein und oft gibt es mehr Varianten als auf den ersten Blick erkennbar sind. Holen Sie sich deshalb für eine fachgerechte Planung und Umsetzung einen kompetenten Experten wie die Tronex GmbH zur Ihrer Seite, der Ihnen dabei hilft Ihre Wünsche zu erfüllen und Sie möglichst viele Jahre glücklich sind in neuem Wohlfühlbad.