„Wasser bricht den stärksten Stein.“
– Unbekannt
Die letzten Wochen waren geprägt durch extreme Wettersituationen. Den abwechslungsreichen, aber trockenen und kalten Tagen im Mai folgten Starkregen und Sturzfluten im Juni.
Man könnte fast sagen, das Wetter spielt in den letzten Jahren einfach verrückt. Viele Experten gehen davon aus, dass es in den kommenden Jahren so bleibt oder noch schlimmer wird. Mittlerweile verursacht Starkregen deutschlandweit rund 50 Prozent aller Überschwemmungsschäden.
Je nach Dauer, Intensität und regionaler Gegebenheit kann ein Starkregen auch folgenlos verlaufen, dies trifft jedoch nur auf die wenigsten Fälle zu. Denn die Wucht des Naturereignisses entzieht sich nahezu jeder Kontrolle. Anders als beispielsweise bei einem Flusshochwasser können bei einer Sturzflut weder Rückhalteflächen kurzfristig geschaffen noch Tage vorher Deiche aufgeschüttet werden.
Übrigens: Gemäß dem deutschen Wetterdienst sind vor allem die Sommermonate Mai bis September sehr anfällig für Starkregenereignisse. Es ist zudem erkennbar, dass die Flächenstaaten Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen statistisch gesehen am häufigsten betroffen sind; richtet man den Fokus auf die räumlichen Schwerpunkte der vergangenen Unwetter, so sind in Süddeutschland besonders die Ballungsräume München, Frankfurt am Main, Stuttgart, sowie Orte im Alpenvorraum starkregengefährdet.²
„Feuer und Wasser sind zwei gute Diener, aber schlimme Herren.“
– Deutsches Sprichwort
Starkregen und Sturzflut sind – um dies auf den Punkt zu bringen: Pures Chaos! Denn sie sind: unvorhersehbar, ungezügelt, unverhältnismäßig und unbeherrschbar!
Die Folgen von Starkregen und Sturzfluten können verheerend für die kommunale Infrastruktur, Gebäude und das persönliche Eigentum sein. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft belief sich im Jahr 2016 der Schaden durch Starkregen auf 800 Millionen Euro. Diese Millionenschäden belasten viele Hauseigentümer. Doch der wohl am weitverbreitetste Schaden durch Starkregen und Hochwasser ist ein mit Wasser vollgelaufener Keller.
Auch wir von TRONEX beobachten eine Zunahme von Überschwemmungen und die dadurch resultierenden Wasserschäden.
In den letzten beiden Wochen sind wir vermehrt ausgerückt, um überflutete Keller, öffentliche Einrichtungen oder Gewerbeimmobilien zu retten. Teilweise sind die Keller oder Aktenlager mit bis zu zwei Metern voller Wasser gelaufen. Die Feuerwehr ist oftmals als erstes vor Ort und hilft den Menschen in Notlagen. Ist der Keller leer gepumpt und die schlimmsten Verschmutzungen beseitigt, gilt es die Gebäudesubstanz zu trocknen und gegebenenfalls zu desinfizieren, um langfristige Schäden durch Schimmel und andere Keime zu verhindern.
Hier wird TRONEX anschließend zur Hilfe gerufen. Dabei sollte mit der Trocknung unverzüglich und gründlich begonnen werden, um neben Schimmel und Keime auch weitere Folgeschäden an Bausubstanz und Statik wie zum Beispiel durch Korrosion und Quellungen zu verhindern.
Unermüdlich sind unsere Mitarbeiter unseren Kunden zur Hilfe geeilt. An dieser Stelle ein ganz „HERZLICHES DANKESCHÖN“ für die tolle Arbeit und die Bereitschaft unseres Teams!
Für Sie als Kunden ist es kaum vorstellbar, wie weit die Trocknungstechnik heute schon entwickelt ist. In den letzten Wochen haben wir bei TRONEX viele Baustellen betreut und mit vielen Menschen gesprochen.
Oftmals hörten wir:
“Wow die Geräte sind mittlerweile aber schön handlich“
“Eure Kondenstrockner sind aber bemerkenswert leise“
“Eure Geräte sind aber extrem leistungsstark – so viel Wasser wie die in kürzester Zeit hier rausgezogen haben“
“Ihre Techniker kennen sich mit den Maschinen bis ins Detail aus“
Vielen Dank für das nette Feedback!
Wir haben uns darüber sehr gefreut.
Testen auch Sie uns und unser Team – Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Ich wünsche Ihnen bis dahin eine erfolgreiche Zeit.
Es grüßt Sie herzlichst
Mario Oberschmid
(Geschäftsführer)
Tronex: Professionelle und ganzheitliche Hilfe bei Überschwemmungsschaden
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2)
Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.), 2008, Abschnitt A, S. 22f. Die regionale Verteilung hat sich auch in den letzten Jahren kaum verändert, weswegen diese Karte trotz der Bezugnahme auf Daten von 2007 als repräsentativ gelten kann.