Der Tronex GmbH wurde bereits im Jahr 2013 vom TÜV Rheinland die Zertifizierung für den Geltungsbereich „Schimmelpilzschäden in und an Gebäuden erkennen, bewerten, sanieren, vermeiden“ bestätigt und seitdem regelmäßig alle drei Jahre erneuert. Dieser Unternehmensbereich und alle Mitarbeiter tragen erfolgreich dazu bei, dass das Qualitätsmanagement bei Tronex nicht nur auf dem Papier stattfindet.
Die DIN ISO 9001:2015 ist die weltweit am häufigsten verbreitete Norm im Bereich Qualitätsmanagement und wird seit 2008 angewendet. Nach einer umfassenden Überarbeitung der Norm im Hinblick auf Führungsverantwortung, Risiko- und Chancenmanagement sowie integriertes Qualitätsmanagement bei Änderungen im Unternehmen, wurde die Norm im September 2015 neu veröffentlicht. Seit 2013 wird der Tronex GmbH für den Geltungsbereich „Schimmelpilzschäden in und an Gebäuden erkennen, bewerten, sanieren, vermeiden“ das normgerechte Qualitätsmanagement auf höchstem Niveau wiederholt bestätigt.
Mario Oberschmid, Geschäftsführer und QM-Verantwortlicher von Tronex: „Mit der Zertifizierung nach ISO 9001 dokumentieren wir nach außen, was für uns als Unternehmen schon lange eine Selbstverständlichkeit ist: Qualität und kontinuierliche Verbesserungen in den Prozessen sind wesentliche Elemente bei der Umsetzung von Projekten bei Tronex. Nur durch diese Leitlinien und den Anspruch an unsere Arbeit können wir für unsere Kunden den gewünschten Mehrwert erbringen.“ – Mario Oberschmid ergänzt: „Durch unseren hohen Qualitätsstandard können wir uns zudem vom Wettbewerb abheben. Transparentes Projektmanagement mit einheitlichen Prozessen schafft Vertrauen bei unseren Kunden oder potenziellen Kunden. Wir leben von zufriedenen Kunden und die Kundenzufriedenheit hängt maßgeblich mit der Qualität und Nachvollziehbarkeit unserer Arbeit zusammen.“
Viele kleine Schritte für ein großes Ziel: Qualität in allen Bereichen.
Sybille Dürre, die QM-Beauftragte bei Tronex, übernahm die Vorbereitungen zur Rezertifizierung nach der aktuellen Norm ISO 9001:2015. Gemeinsam mit Geschäftsführer Mario Oberschmid und Fachbereichsleitung Thorsten Seitz wurde die Umsetzung der neuen Anforderungen geplant und durchgeführt. Wichtig für das gesamte QM-Team war der Austausch mit den einzelnen Prozessverantwortlichen im Unternehmen. Hier fand ein offener Dialog über interne Arbeitsabläufe sowie mögliche Anpassungen und Verbesserungen der Geschäftsprozesse statt – eine der vielen Stärken des Tronex Teams. In regelmäßigen Teamsitzungen wurden alle Mitarbeiter über den aktuellen Stand der Auditvorbereitungen informiert. Diese aktive Kommunikation zeichnet die Tronex Mitarbeiter ebenso aus wie der bewusste Umgang mit Wissen und Erfahrungswerten. Wissensmanagement ist für Tronex also nicht neu, sondern ohnehin Bestandteil der Unternehmenskultur. Ausführlich haben sich alle Beteiligten mit dem Thema „risikobasiertes Denken“ beschäftigt. Jeder Teilprozess der
Dienstleistungen wurde nach dem EVA-Prinzip analysiert: Welche Eingaben benötigt ein Prozess, wie erfolgt die Verarbeitung, und welche Ausgaben resultieren aus dem Prozess? Auch Chancen und Risiken der einzelnen Teilprozesse wurden in einer anschließenden SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) ermittelt und bewertet.
Alle Bereiche des QM-Systems der Tronex GmbH wurden auf die neuen Anforderungen umgestellt und die komplette Wertschöpfungskette, angefangen bei Auftragseingang bis hin zum Rechnungsabschluss mithilfe von Dokumentationen und Interviews beurteilt. Nach abschließender Prüfung durch den TÜV Rheinland, konnte am 17.07.2019 das neue Zertifikat ausgestellt werden. Die wiederholte Zertifizierung nach dem weltweiten Qualitätsstandard DIN EN ISO 9001:2015 unterstreicht den Anspruch der Tronex GmbH, Ihren Kunden stets durchdachte Lösungen mit optimalem Service und herausragender Qualität zu bieten. „Das neu ausgestellte Zertifikat ist bis zum Jahre 2022 gültig – ausruhen wollen wir uns deshalb jedoch nicht“, so Tronex Geschäftsführer Mario Oberschmid.
Selbstbewusst durch Qualitätsbewusstsein. Kernpunkte unserer Qualitätspolitik
Die Prüfung hat bestätigt, dass die Grundsätze der Norm bei den Mitarbeitern von Tronex ins Blut übergegangen sind. Prozess- und ergebnisorientiertes Handeln sind nicht nur selbstverständlich, sondern werden stetig weiterentwickelt und verbessert: so sorgen transparente betriebliche Abläufe dafür, dass Potenziale schneller erkannt und genutzt werden, Fehlerquoten sowie Kostenfaktoren minimiert werden und somit ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit erreicht wird.
„So werden – auch bei guter Organisation – Optimierungsmöglichkeiten aufgedeckt und genutzt. Wir freuen uns, unseren Kunden auch in Zukunft die gewohnte hohe Qualität bieten zu können“, so Geschäftsführer Mario Oberschmid. Ein weiteres Kernthema ist ein effizienter Wissenstransfer über alle Projekte hinweg. Hierfür ist eine einheitliche Dokumentation der Projektinhalte notwendig, die z. B. Vorgehensweisen, verwendete Inhalte und Methoden sowie Werkzeuge beinhaltet. Dies ermöglicht maximale Flexibilität und effiziente Projektabwicklung bei hoher Qualität.